Katharina, 31 Jahre

HPV, die Bezeichnung kenne ich. Theoretisch. Werde ich betroffen sein? Niemals. Warum ich?! So dachte ich bis März 2015. Es fing mit einer ganz normalen Vorsorgeuntersuchung an. Es wurde ein Abstrich gemacht. Niemals hätte ich mit einem Anruf aufgrund eines auffälligen Befundes gerechnet. Doch dann kam der Anruf meiner Ärztin. Ich hätte PAPIIId.

Anonym, 39 Jahre

Ich war 31, als ich erstmals mit der Diagnose Gebärmutterhalskrebsvorstufe konfrontiert wurde. Mein Pap war zum ersten Mal auffällig und meine Gynäkologin meinte, dass wir den nächsten abwarten und dann entscheiden, wie es weitergehen sollte. Das Seltsame war, dass der nächste Pap-Abstrich unauffällig war. Trotzdem wollte ich eine zweite Meinung haben und ging zu meiner früheren Gynäkologin.

Melitta, 64 Jahre

„Alles Bestens“ - dies war das Ergebnis der jährlichen Kontrolluntersuchungen bei meinem Frauenarzt. Ich fühlte mich gesund und vital bis sich eines Tages eine kleine Irritation zeigte und ich sofort meinen Frauenarzt anrief (nicht erreichbar). Meine beiden anderen Terminanfragen bei den hiesigen Frauenärztinnen scheiterten ebenfalls (bin nicht erreichbar, ….suchen sie sich jemand anderen, wir haben keine Zeit).